CEMS für Verbrennungskraftwerke

Vereinfacht erklärt

WILLKOMMEN! Lassen Sie mich Ihnen CEM zeigen

Unser komplettes System zur Analyse von Abgasen aus der Verbrennung und den meisten anderen Prozessen

Die beiden wichtigsten Anwendungen

Kontinuierliches Emissionsmesssystem – abgekürzt CEMS (in den meisten Ländern gesetzlich vorgeschrieben)
und Prozesskontrolle/-optimierung

Der Messumfang umfasst

Konzentrationen aller messbaren gasförmigen Komponenten, Feststoffpartikel (Staub), Gasfluss/-geschwindigkeit sowie Temperatur und Druck

Sie erhalten ein komplettes System

Integration durch das Pentol-Team entsprechend Ihren spezifischen Bedürfnissen und gesetzlichen Anforderungen

PENTOL UNTERSTÜTZT SIE WÄHREND DES GANZEN PROZESSES


Auswahl der optimalen Messmethode und Geräteart


Installation, Inbetriebnahme und Schulung des Personals


Integration mit den IT-Systemen des Werks


Support während der gesamten Lebensdauer des Systems

Einleitung / Intro   »   Herausforderung   »   Pentol   »   Planen   »   Verbesserung   »   Action   »   Versprechen
Zusammenfassung

Unterstützung des Betreibers bei der Überwachung von Emissionswerten zum Nachweis der Einhaltung von Normen und/oder zur Steuerung von Emissionsminderungsanlagen (Entschwefelung, Denitrifikation, Staubabscheidung, Quecksilberentfernung und andere) sowie bei der Optimierung von Verbrennungs- und anderen Prozessen (Metallurgie, Raffinerien, Papierzellstoff, Zement, Glas, Mineralwolle usw.).

Folgende gasförmige Schadstoffe können gemessen werden: CO, NO, NO2, N2O, SO2, HCl, HF, NH3, CO2, CH4, Total Organic Carbon (TOC), H2S, Total Reduced Sulphur (TRS), Hg sowie O2 und H2O als Referenzgase.

Messmethoden, Typen und Standort des Instruments werden individuell ausgewählt, um optimale Messergebnisse, die Einhaltung gesetzlicher und normativer Anforderungen und (nicht zuletzt) ​​die Kosten des Systems auf einem gerechtfertigten Niveau zu halten.

Außer den Instrumenten enthält der Lieferumfang alle Komponenten, die zur Erstellung eines vollständigen Messsystems erforderlich sind: Probenahmesystem, Schränke oder Gestelle, Unterstände, Strom- und Instrumentenluftverteilung, Datenerfassungssystem einschließlich Verarbeitung, Aufzeichnung, Präsentation und Konformitätsberichterstellung.

Der Umfang der angebotenen Dienstleistungen wird individuell vereinbart und kann auf eine schlüsselfertige Basis erweitert werden.

Wirkungsprinzip

Je nach Prozess, gesetzlichen Anforderungen und technischen Gegebenheiten vor Ort können alle verfügbaren Methoden der kontinuierlichen Messung eingesetzt werden.

Pentol berät Sie im Einzelfall über die am besten geeignete Lösung.

Es gibt zwei allgemeine Ansätze zur Überwachung von Emissionen aus Abgasen oder Prozessgasen: in-situ or Extraktive Analyse.

Analyse vor Ort Dabei wird der Analysator direkt am Schornstein oder Gaskanal montiert.

Extraktive Analyse umfasst den Transport der Probe aus dem Stapel/Kanal, die Durchführung der erforderlichen Probenkonditionierung (Filterung und Trocknung, falls erforderlich) und schließlich die Lieferung der Probe an den Analysator.

Der Hauptvorteil des In-situ-Konzepts besteht darin, dass die Messung in der natürlichen Umgebung der Gase durchgeführt wird, was bedeutet, dass die Zusammensetzung der Gase nicht durch den Transport und die Konditionierung der Probe beeinflusst wird – es hilft oft, erhebliche Messfehler zu vermeiden.

In-situ-Instrumente sind in der Regel kompakt und günstiger. Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion erfordern In-situ-Instrumente in der Regel weniger Wartung. Es gibt jedoch einige Einschränkungen bei der Anwendung des In-situ-Konzepts: raue Prozessbedingungen innerhalb des Schornsteins/Kanals (wie z. B. sehr hohe oder niedrige Temperaturen, sehr hohe Staubkonzentration); Auch bei hohen Stapeln ist der Zugang zum Gerät schwierig und erschwert Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten. In manchen Fällen sind In-situ-Instrumente nicht die beste Lösung zur Messung sehr niedriger Konzentrationen.

Extraktionssysteme sind in der Regel komplexer und teurer als In-situ-Analysatoren. Sie erfordern immer die Installation einer Sonde zur Entnahme der Probe und des erhitzten Filterstaubs sowie einer beheizten Probenleitung zur Zuführung des Probengases zum Analysator, der sich in einem speziellen Schutzraum oder einem anderen Raum befindet, der stabile Temperaturbedingungen gewährleistet. Dadurch wird die Wartung einfacher und sicherer durchgeführt.

Extraktionssysteme gibt es in zwei Ausführungen: heiß/nass oder kalt/trocken. Die erste Option ermöglicht den direkten Anschluss des Analysators an die Probenahmeleitung. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Instrumente, die in Wasser lösliche Gase wie HCl, HF oder Ammoniak messen. Die Heißprobenahme verhindert eine Verdünnung des Messgases im Kondensat, das beim Abkühlen der Probe entsteht. Es ermöglicht die Verwendung eines Heißgasanalysators zur Messung der meisten Schadstoffgase, auch in geringen Konzentrationen, in einem Gerät. Auch der Feuchtigkeitsgehalt der Probe kann auf diese Weise gemessen werden.

Wenn der Messumfang keine löslichen Gase umfasst, ist dies der Fall Kalt-/Trockenmethode kann eine gute Option sein.

Die optimale Wahl der Messmethode und der am besten geeigneten Instrumente ist immer eine individuelle Angelegenheit und wird von den Pentol-Spezialisten nach gründlicher Bewertung aller Bedingungen durchgeführt.

Die meisten Gase können mit Infrarot gemessen werden (IR) und ultraviolett (UV) Spektroskopie, sowohl in situ als auch mit extraktiven Optionen. Jedes Gerät dieses Typs enthält eine Strahlungsquelle und einen Detektor, der die Strahlungsintensität nach Passieren der Messzone misst. In den meisten Fällen wird eine nichtdispersive Messtechnik verwendet, die das Phänomen der Infrarot- oder Ultraviolettabsorption jedes gemessenen Gases durch eine für jedes einzelne Gas spezifische Strahlungswellenlänge nutzt. Eine solche Methode wird mit den Abkürzungen NDIR bzw. NDUV bezeichnet.

Die NDIR-Methode ist universeller, da die meisten Gase auf diese Weise mit einem einzigen Instrument gemessen werden können. Das Ultraviolettwellenband (NDUV-Methode) kann nicht zur Messung von CO, CO2 oder H2O verwendet werden, einige Gase können jedoch genauer gemessen werden. In der Praxis bedeutet dies, dass NDUV-Instrumente für Prozesszwecke und nicht für vollständige Zwecke eingesetzt werden CEMS.

Es gibt jedoch einige andere technische Lösungen, die auf Infrarotspektroskopie basieren: Analysatoren, die Tuneable Diode Laser Absorption Spectroscopy (TDLAS) und Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie verwenden (FTIR).

Flammenionisationserkennung (FID) ist eine Methode zur Messung des gesamten organischen Kohlenstoffs (TOC). Die Probe wird in einer Wasserstoffflamme verbrannt und der Wert des Ionisationsstroms ist proportional zum Gehalt aller Komponenten, die organischen Kohlenstoff enthalten. Die TOC-Messung wird häufig als Teil von CEMS in Müllverbrennungsanlagen und Zementwerken sowie für Prozesszwecke in der chemischen und petrochemischen Industrie eingesetzt.

Feste Partikel werden üblicherweise mit zwei Versionen gemessen Spektroskopie des sichtbaren Lichts:
Stapelübergreifende Absorptionsmethode zur Messung der Lichtdämpfung nach dem Passieren der Messzone (je höher die Staubkonzentration, desto geringer das optische Signal); Diese Methode kann für die unterschiedlichsten Messpfade und Staubkonzentrationswerte verwendet werden.

Streumethode Messung der Intensität des von Staubpartikeln gestreuten oder reflektierten Lichts (im Gegensatz zu oben gilt: Je höher die Staubkonzentration, desto höher das optische Signal; diese Methode liefert nur bei kleinen Stapeln und niedrigen Konzentrationen gute Ergebnisse.

Die Gasgeschwindigkeit (oder der Volumenstrom) kann mit verschiedenen Methoden gemessen werden.
Die drei beliebtesten sind:
Ultraschall – misst die Änderung der Ultraschallwellengeschwindigkeit, die von der Geschwindigkeit des gemessenen Gases beeinflusst wird;
Infrarotkorrelation – erkennt die Korrelation der natürlichen IR-Strahlung von Gasen durch zwei Sensoren, die sich entlang des Gasstroms befinden; Dies ist eine sehr praktische Messmethode mit nur einer Einschränkung: Die Gastemperatur muss 70 °C überschreiten;
Druckdifferenzmethode – In der Sonde werden gleichzeitig statische und dynamische Drücke im Gasstrom gemessen. Das Differenzsignal ermöglicht die Berechnung des Gasdurchflusses.

Die obige Spezifikation deckt die am häufigsten verwendeten Instrumente ab.
Es gibt noch mehr davon im Portfolio von Pentol und die richtige Auswahl wird von unseren Spezialisten nach Erhalt der notwendigen Informationen getroffen.

Vorteile

Pentol ist der Systemintegrator und bietet alle Arten von Instrumenten und Messtechniken vieler führender Hersteller an:
Codel International (Großbritannien), Dr. Födisch (Deutschland), Fuji International (Japan),
Durag (Deutschland), Envea (Frankreich), Durag (Deutschland), SK-Elektronik (Deutschland), Siemens (Deutschland), NEO Monitors (Norwegen), Enotec (Deutschland) und andere; Dadurch können wir für nahezu alle Projekte optimale Lösungen anbieten – basierend auf der Bedarfsermittlung und nicht auf der Verfügbarkeit von Instrumenten in unserem Portfolio

Instrumente sind international anerkannt Bescheinigung Falls erforderlich; Es ist auch möglich, das Instrument zu registrieren, wenn die Gesetzgebung eines Landes dies vorschreibt


Konzeption des Systems ist jeweils gegeben angepasst auf spezifische Bedürfnisse des Kunden und gesetzliche Anforderungen zugeschnitten


Es sind extraktive Instrumente, Probenaufbereitungssysteme und Elemente der Datenerfassung installiert kompakt Regale oder Schränke, ggf. mit Klimaanlage ausgestattet


Anzeige- und Berichtssoftware kann sein übersetzt in die Sprache des Benutzers umwandeln


Anbindung des Systems an das Internet o.ä GSM Modem ermöglicht Fernzugriff von den Servicezentren von Pentol oder Hersteller; Es ermöglicht eine schnelle und effiziente Unterstützung bei Problemen

Nächste Schritte

Wir müssen in persönlichen Kontakt treten.

Fragen zu Funktion, Support und Vertrieb werden beantwortet von unserem Expertenteam aus Polen per E-Mail an pentol@pentol.pl, so schnell wie möglich. (Tel.: +48 12 686 36 86)

Pentol bietet eine ausführliche Erstberatung an, um die Kompatibilität mit Ihrem Prozess zu überprüfen. Jede Anwendung ist einzigartig